Wo gebaut wird, fällt natürlich auch Schmutz und Dreck an. So aktuell auf der Baustelle Wohnpark „Taubenstraße“. Die Straßenverschmutzung war schon erheblich. Michael Deutges-Pugell hat sich daher an die Enni gewandt und darauf hingewiesen. Seitens der Enni wollte man die Kollegen der Reinigung mit einbinden, was auch tatsächlich geschehen ist. Entsprechende Reinigungsfahrzeuge wurde gesichtet.

Man muss feststellen, dass die Deutsche Rheinhaus AG gemäß ihren Ausführungen Wort hält. Es geht bei der Erstellung der Häuser deutlich voran. Die Fertigteile begünstigen zweifellos die Arbeiten. Dies hat aber auch zur Folge, dass schwerste LKW ab 06:30 Uhr mit großen Betonfertigteilen über die Taubenstraße anfahren. Dem ein oder anderen LKW-Fahrer muss noch erklärt werden, dass wir nicht auf dem Nürburgring sind, sondern in einem Wohngebiet mit einer 30’iger Zone.

Die Einhaltung dieser Geschwindigkeit scheint auch einige anderen Verkehrsteilnehmer nur noch am Rande zu interessieren. Daher der Aufruf an alle Eltern mit kleinen und großen Kindern. Aufpassen!!!!

Wir hoffen, dass die Taubenstraße diese extremen Belastungen aushält. Es wäre inakzeptabel, wenn wir nach Abschluss der Baumaßnahmen zur Kasse gebeten werden, um eine neue Straße zu bauen.

Bei der neuen Kita scheint es nicht so gut zu laufen. Gut gestartet und jetzt Baustellenstillstand. Vom Hören Sagen soll der Brandschutz ursächlich sein.

Abschließend ein paar Impressionen des Baugebiets.

Wir bleiben dran und wachsam.

Jochen Fier